Eine Tatsache ist in der Finanzwelt unstrittig: Niedrige Zinsen, konjunkturelles Wachstum und hohe Aktienkurse sind ausschließlich den Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks zu verdanken. Heftig diskutiert wird allerdings über die Folgen und den Preis für die Rettung der globalen Finanzsysteme. Um sich die Größenordnung der immensen Geldflut und des enormen Schuldenbergs besser vorstellen zu können, sollte man einmal die jährliche Goldförderung der Minen mit der Bilanzsumme der US-Notenbank Fed vergleichen, die ja ausschließlich den auf Hochtouren laufenden Druckerpressen zu verdanken ist. Hier geht es zum vollständigen Artikel.