Zentralbanken und Ihre Ratlosigkeit

Die großen Zentralbanken haben ihr Pulver verschossen: Trotz Zinssenkungen oder Negativzinsen kommt keine Dynamik in die globale Konjunktur. Dennoch bereiten die Notenbanken eine weitere Lockerung vor. Der Zwang zu weiteren geldpolitischen Anreizen resultiert aus der Erkenntnis, dass die Weltwirtschaft in weit schlechterer Verfassung ist als bisher angenommen. Volkswirte und Notenbanker rechnen wegen der sich abkühlenden Weltwirtschaft und mit Blick auf die volatilen Aktienmärkte mit weiteren Zinssenkungen rund um den Globus. Zentralbanken in Europa, Kanada und Australien bereiten die Märkte bereits darauf vor. Die EZB hatte erst im Dezember den Einlagenzins auf minus 0,3 Prozent gesenkt und das milliardenschwere Ankaufprogramm von Staatsanleihen verlängert. Einige Geldmarkthändler erwarten zudem, dass die EZB dieses Jahr ihren Einlagenzins auf minus 0,5 Prozent senken wird. Derzeit hält sich die Europäische Zentralbank offen, ob es im März zu einer weiteren Verschärfung der expansiven Geldpolitik kommt.

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