Die US-Börsenaufsicht SEC hat am Mittwoch neue Regeln für Fondsanleger beschlossen. Demnach können Investmentfonds in Zeiten einer Börsenpanik künftig Ausstiegsgebühren und sogar Auszahlungssperren verhängen und den Anlegern somit den Zugang zu ihrem Kapital verwehren. So soll ein Run auf die Fonds im Falle eines Crashs verhindert werden. Tatsächlich könnten allein diese Regeln einen Ansturm auf die Fondeinlagen auslösen, sagen Kritiker. Hier geht es zum vollständigen Artikel.