Der Minsky-Moment ist da
Finanzsysteme, Wirtschaftswissenschaften, Geldpolitik – all diese Dinge sind hochkomplex. Wo selbst studierte Experten die Hände heben und passen müssen, vermögen nur sehr wenige Menschen die Zusammenhänge, großen Linien und die scheinbar naturgesetzartig auftretenden...Lesen Sie mehr„Es gibt nur ein perspektivisches Sehen, nur ein perspektivisches „Erkennen“; und je mehr Affekte wir über eine Sache zu Wort kommen lassen, je mehr Augen, verschiedene Augen wir uns für dieselbe Sache einsetzen wissen, um so vollständiger wird unser Begriff dieser Sache, unsere „Objektivität“ sein.“ Friedrich Wilhelm Nietzsche
Sparbuch war früher – Interview zum Weltspartag
Macht Sparen heute noch Sinn? Was sind die wichtigsten Regeln? Wie sicher sind Edelmetalle und was ist von der Kryptowährung zu halten? Zum Weltspartag beantwortet Finanzexperte Ronny Wagner im WochenKurier-Interview diese und viele weitere Fragen. Ronny Wagner ist...Lesen Sie mehr„Silvio Gesell sprach schon früh von der Notwendigkeit, die elitäre Volkswirtschaftslehre in eine Volkswissenschaft zu verwandeln, wie es übrigens auch vom Vater des Wirtschaftswunders, Prof. Ludwig Erhard, vorgeschlagen wurde. So lange aber Schüler und Studenten (!) als totale Analphabeten des Geldes (Hans Kühn) ins Leben entlassen werden, haben Banken und andere Krisengewinner natürlich ein leichtes Spiel, die Menschen davon abzulenken, über die wahren Aufgaben des Geldes nachzudenken. Vor uns liegt also noch ein gewaltiges Aufklärungsprojekt, das in verkraftbare Teilaufgaben zerlegt werden muss, bevor wir uns an einer zu großen Aufgabe die Zähne ausbeißen. Es kann schon sein, dass wir selbst auf Erfolgserlebnisse nicht zwingend angewiesen sind, andere sind es aber umso mehr! Aus diesem Grunde sind kleine, verkraftbare Schritte einem schmerzhaften Spagat immer vorzuziehen.“ Hermann Benjes „Wer hat Angst vor Silvio Gesell: Das Ende der Zinswirtschaft bringt Arbeit, Wohlstand und Frieden für Alle.
Lesen Sie mehr„(Aus)Bildung ist der beste Reiseproviant für die Reise zum hohen Alter.“ Aristoteles