In wenigen Wochen haben sich Milliardenwerte der europäischen Banken in Luft aufgelöst. Beobachter fühlen sich an die Finanzkrise von 2008 erinnert. Banker betonen, diesmal sei alles anders. Wirklich? Das ist keine Übung, das ist der Ernstfall. So lautet das geflügelte Wort, das gerade bei Bankern umgeht. In den vergangenen Jahren mussten sich die europäischen Geldhäuser immer wieder sogenannten Stresstests unterziehen. Das waren Trockenübungen, wie gut die Bankbilanzen Verwerfungen in Wirtschaft und Finanzmärkten überstehen würden. Nun könnte der Ernstfall eintreten, aber auf eine Weise, die die Stresstests als Szenario so nicht vorhergesehen hatten.

Die Aktien der wichtigsten Institute haben in den vergangenen Wochen massiv an Wert verloren. Ganz vorn dabei: die Deutsche Bank – um 33 Prozent ging es für das größte deutsche Geldhaus an der Börse bergab. Am Donnerstag notierte das Papier bei unter 15 Euro, das war der niedrigste Stand seit Anfang der Neunzigerjahre. Die Deutsche Bank ist der größte Verlierer am Kurszettel überhaupt.

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