Wer Geld hat, hat eigentlich kein Problem – doch tatsächlich schlagen sich Sparer und Anleger seit Jahren mit einem besonderen Problem herum: Sie wissen nicht, wohin sie ihr Geld stecken sollen. Denn der sogenannte „Anlagenotstand“ sorgt dafür, dass die üblichen Anlageformen mit derart niedrigen Renditen belegt sind, dass sie für Otto Normalsparer nicht mehr interessant sind. Nur ein Beispiel: Deutsche Staatsanleihen notieren seit Jahren mit nominellen Renditen von praktisch 0 Prozent für eine Laufzeit von einem Jahr. Wer sein Geld für zehn Jahre aus der Hand gibt, bekommt ein mickriges Prozent pro Jahr. Vorbei sind die Zeiten, als deutsches Sparvermögen milliardenweise an Direktbanken in Island oder Irland übertragen und mit vier Prozent oder mehr verzinst wurde. Hier geht es zum vollständigen Artikel.